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Steuerbetrug mittels Bank-Geschäften entschlossener den Kampf angesagen

Archivmeldung vom 16.05.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.05.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Kay Gottschalk (2019)
Kay Gottschalk (2019)

Bild: AfD Deutschland

Der stellvertretende AfD-Bundessprecher, Kay Gottschalk, finanzpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, begrüßt es, dass die Staatsanwaltschaft Frankfurt in Zusammenhang mit den ‚Panama Papers‘ eine bundesweite Razzia durchgeführt hat und ist gespannt auf die strafrechtlichen Konsequenzen dieser Aktion.

Gottschalk: „Da noch längst nicht alle Papiere ausgewertet wurden, dürfte dies nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein. Die wirklich ‚dicken Fische‘ werden wohl noch lange unangetastet bleiben, aus den verschiedensten Gründen.“

„Hier, wie auch in allen anderen Fällen, muss die Justiz mit aller Härte durchgreifen und ein Exempel statuieren. Steuerbetrug ist eben kein Kavaliersdelikt. Cum-Ex-, Cum-Cum-, Cum-Fake-Geschäfte, all dies muss mit aller Kraft verhindert werden, denn es kostet den Steuerzahler Milliarden. Nicht nur der normale Bürger muss mit Konsequenzen rechnen, wenn er keine korrekte Steuererklärung abgibt“, so Gottschalk.

Quelle: AfD Deutschland

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