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Obergrenze für ISAF-Mandat wird nur unwesentlich angehoben

Archivmeldung vom 11.03.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.03.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Koalition will die Obergrenze des deutschen ISAF-Mandats im Herbst nur unwesentlich von jetzt 3500 auf knapp unter 4000 Soldaten anheben. Das berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger" unter Berufung auf Koalitionskreise.

Ausschlaggebend sei unter anderem die mangelnde Akzeptanz des Afghanistan-Einsatzes in der Bevölkerung. Dass die Zahl 4000 nicht erreicht werden solle, habe psychologische Gründe, heißt es. Im Supermarkt kauften Kunden ein Produkt auch lieber, wenn es 1,99 statt zwei Euro koste. Im Übrigen sei die SPD von ihrem Vorhaben abgerückt, das nächste Mandat nicht mehr für ein Jahr, sondern für zwölf oder 18 Monate zu verabschieden - womöglich aus Angst vor Angriffen der Linkspartei. Eine Südausdehnung des deutschen Afghanistan-Einsatzes zieht den Kreisen zufolge in der Regierung niemand in Erwägung.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

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