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Wagenknecht kritisiert Merkels Sommerpressekonferenz

Archivmeldung vom 28.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sahra Wagenknecht (2012)
Sahra Wagenknecht (2012)

Foto: FlickreviewR
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Linke-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht kritisiert Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nach der Sommerpressekonferenz scharf.

"Es ist bedauerlich, dass Deutschland in der aktuellen schwierigen Situation von einer Kanzlerin regiert wird, die die Tragweite der Probleme offenbar bis heute nicht erfasst hat oder nicht sehen will", sagte Wagenknecht den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Merkels "Neun-Punkte-Plan" klammere die wichtigsten Fragen aus. "In Deutschland sind neben zusätzlichen Polizisten zur Stärkung der öffentlichen Sicherheit auch mehr Sozialarbeiter und Psychologen notwendig, die sich um traumatisierte Flüchtlinge kümmern."

Zudem forderte Wagenknecht die Schaffung von preisgünstigem Wohnraum, von Arbeits- und Ausbildungsplätzen sowie eine Regulierung des Arbeitsmarktes, die Lohndumping verhindere.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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