Carsten Hütter: Geräumte Liebigstraße 34 ist Mahnmal für linksextreme rot-rot-grüne Politik
Archivmeldung vom 09.10.2020
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Freigeschaltet durch André OttCarsten Hütter, Bundesvorstand der Alternative für Deutschland, kommentiert die heutige Räumung des von Linksradikalen besetzten Berliner Hauses Liebigstraße 34 wie folgt: "Das Haus Liebigstraße 34 in Berlin ist seit nunmehr 30 Jahren von Linksradikalen illegal besetzt. In dreißig Jahren hat man es in Berlin nicht geschafft, das illegal besetzte Haus zu räumen."
30 Jahre Besetzung eines privaten Wohnhauses - das darf es in einem Rechtsstaat wie dem deutschen nicht geben. Heute konnte das Haus unter dem Schutz von 2.500 mit Trennschleifern und Schutzschilden ausgerüsteten Polizeibeamten nun endlich geräumt werden.
Die AfD dankt den Polizisten für ihren Einsatz und ist sehr glücklich, dass angesichts von rund 1.500 teils gewaltbereiten Demonstranten bisher kein Beamter verletzt worden zu sein scheint. Das ehemals besetzte Haus Liebigstraße 34, das mehr einer Bauruine als einem Wohnhaus gleicht, sollte man als warnendes Mahnmal erhalten, um dem bundesrepublikanischen Wähler vor Augen zu führen, welch linksextreme Gewalt unter einer rot-rot-grünen Regierung wie der Berliner über Jahre toleriert wird. Nach der Liebigstraße 34 muss nun auch das ebenfalls von Linksextremen besetzte Haus Rigaer Straße 94 geräumt werden. Über die Frage, wer die Kosten des tagelangen Einsatzes der Behörden trägt, braucht man sich keine Illusionen zu machen: der ohnehin von den Corona-Maßnahmen gebeutelte Steuerzahler."
Quelle: AfD - Alternative für Deutschland (ots)