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Connemann verteidigt Söder-Entscheidung in Flugblatt-Affäre

Archivmeldung vom 04.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Gitta Connemann (2020)
Gitta Connemann (2020)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion, Gitta Connemann, kann die Entscheidung des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU), seinen Stellvertreter Hubert Aiwanger (Freie Wähler) im Zuge der Flugblatt-Affäre im Amt zu behalten, nachvollziehen.

"Für Markus Söder gab es keine andere Möglichkeit zu entscheiden", sagte Connemann am Montag den Sendern RTL und ntv. 

Die Unschuldsvermutung gelte auch für Politiker, es habe "Aussage gegen Aussage" gestanden, so Connemann. "Allerdings werden die Freien Wähler entscheiden müssen, ob Herr Aiwanger dauerhaft als Vorsitzender tragbar ist." Es bleibe ein "schaler Beigeschmack", fügte die CDU-Politikerin hinzu. "Der Wille zur Aufklärung war erkennbar nicht gegeben, und das schadet uns in der Politik und als Demokratie in Gänze."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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