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Björn Höcke (AfD): Kein "Weiter so!" in Thüringen

Archivmeldung vom 31.08.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.08.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot Internetseite: "https://afd-bjoern-hoecke.de/2024/08/30/kein-weiter-so-in-thueringen-2/" / Eigenes Werk
Bild: Screenshot Internetseite: "https://afd-bjoern-hoecke.de/2024/08/30/kein-weiter-so-in-thueringen-2/" / Eigenes Werk

In entscheidenden Fragen, die viele Bürger bewegen, gibt es keinen Unterschied bei den Parteien, die derzeit im Bund und in den Ländern regieren. Deswegen können diese auch leicht »Bündnisse« bilden, die nur dazu dienen, die einzige echte Oppositionspartei auszugrenzen – selbst, wenn sie allesamt als Verlierer nach einer Wahl dastehen. Doch es geht gar nicht um die AfD. Dies schreibt Björn Höcke auf seiner Internetseite.

Weiter heißt es dort: "Es geht darum, mit alle Mitteln eine Politikwende zu verhindern. Nur so können sie sich um eine ernsthafte Aufarbeitung der bisherigen Politik drücken. Denn was diese Parteien verbindet, ist eine Mittäterschaft: An Verfassungsbrüchen und der Ausplünderung der Steuerzahler.

Wer eine echte Änderung der Migrations- und Sicherheitspolitik will, wer ein Aufarbeitung der verbrecherischen Corona-Politik will, wer die Transformation unserer Wirtschaft im Namen eines sektiererischen Klimawahns ablehnt und nicht für Kriege bezahlen will, die nicht die unseren sind, für den gibt es nur eine Alternative. Und das ist eben jene eine Partei, die sie unbedingt verhindern wollen.

Die Zeiten sind vorbei, in denen sich die Bürger von Wahlversprechungen blenden lassen. Warum sollten ausgerechnet die Parteien, die die Problemhalden aufgetürmt haben, jetzt plötzlich eine Lösung fürs Abtragen dieser haben? Warum sollte man den Politikern, die sich abgehoben den existenziellen Themen verweigern und der Mehrheit des Volkes einen Kurs aufgezwungen haben, den sie nicht will, noch trauen? Auch die Schaffung einer weiteren Scheinopposition dient nur dem einen Zweck: Die dringend notwendige Politikwende zu verhindern!

Wir können uns kein »Weiter so!« erlauben. Die Lage ist katastrophal. Thüringen steht vor einer Schicksalswahl. Von hier geht ein wichtiges Fanal an die Bundespolitik aus. Es gibt nur eine Stimme, die dabei wirklich zählt."

Quelle: Björn Höcke

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