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Auch Schwesig fordert Ostdeutschen im Kabinett

Archivmeldung vom 08.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Manuela Schwesig (2017)
Manuela Schwesig (2017)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Auch die stellvertretende SPD-Vorsitzende Manuela Schwesig fordert, dass in der künftigen Regierung aus CDU, CSU und SPD mindestens ein Ministerium von einem Ostdeutschen geführt wird. Zuvor hatte die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, bereits weitere Ostdeutsche im Kabinett neben der Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gefordert.

Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland: "Ein Ostdeutscher oder eine Ostdeutsche muss im Kabinett vertreten sein." Schwesig fügte hinzu: "Ich bin auch der Meinung, dass es weiterhin einen Ostbeauftragten geben muss."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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