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Klimakrise: Städtetag ruft wegen Dürre zum Wassersparen auf

Freigeschaltet am 09.04.2025 um 06:41 durch Sanjo Babić
Mobilfunkmast vor gepulsten Chemtrails: Hat der weltweite Einsatz von immer mehr Mikrowellenstrahlung etwas mit der gemessenen Erderwärmung zu tun? (Symbolbild)
Mobilfunkmast vor gepulsten Chemtrails: Hat der weltweite Einsatz von immer mehr Mikrowellenstrahlung etwas mit der gemessenen Erderwärmung zu tun? (Symbolbild)

Bild: Manfred Schimmel / pixelio.de

Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, Helmut Dedy, hat angesichts der aktuellen Dürre in Deutschland die Bürger zur Sparsamkeit im Umgang mit Trinkwasser aufgerufen.

"Der Klimawandel ist mehr und mehr spürbar", sagte Dedy dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Mittwochausgabe). "Deshalb ist effiziente Wassernutzung in der Stadt, in der Landwirtschaft und der Industrie entscheidend." Auch für die Bürger gelte, dass man "sparsam mit der wertvollen Ressource Wasser umgehen" müsse.

"Bei einer langanhaltenden Dürre kann es regional zu Herausforderungen kommen, beispielsweise wenn Trinkwasser aus Flüssen oder Seen gewonnen wird und diese deutlich weniger Wasser führen", warnte Dedy. "Aktuell gibt es aber keinen Grund zur Sorge. Die Trinkwasserversorgung für die Menschen ist sicher."

Nach den Daten des EU-Klimadienstes Copernicus war der vergangene Monat in Europa der heißeste März seit Aufzeichnungsbeginn. Der Monat war von gegensätzlichen Niederschlagsextremen in Europa geprägt: In vielen Gebieten herrschte der trockenste März seit Beginn der Aufzeichnungen und in anderen der nasseste März seit mindestens 47 Jahren. Weltweit lag die Temperatur 1,60 Grad über der Durchschnittstemperatur der vorindustriellen Referenzperiode (1850-1900). Damit übertraf der März 2025 den bisher zweitheißesten März 2016.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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