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Union verliert wieder Stimmen - SPD profitiert

Archivmeldung vom 17.01.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.01.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Die Führungskrise in der CSU zieht auch die Sympathiewerte der Union in Mitleidenschaft. In der wöchentlichen Politumfrage des Hamburger Magazins stern und des Senders RTL büßte die Union im Vergleich zur Vorwoche zwei Punkte ein.

Sie musste ihr zwischenzeitliches Hoch von 35 Prozent verlassen und fiel auf 33 Prozent. Die Sozialdemokraten konnten sich dagegen erholen: Sie steigerten sich um 2 Punkte auf 28 Prozent. Liberale und Grüne konnten ebenfalls zulegen: Die FDP kletterte um 1 Punkt auf 14 Prozent, die Grünen verbesserten sich um 1 Punkt auf 11 Prozent. Verluste hatte die Linkspartei zu verbuchen, die zwei Punkte verlor und auf 8 Prozent fällt. Für "sonstige Parteien" würden wie in den Wochen zuvor 6 Prozent der Wähler stimmen.

Datenbasis: 2501 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger vom 8. und 12. Januar 2007. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte, Auftraggeber: stern und RTL.

Quelle: Pressemitteilung stern

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