Alternative für Deutschland: Unser Wunschzettel für 2020 hat viele Seiten
Archivmeldung vom 20.12.2019
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André OttAus den anonym bei uns eingegangenen Weihnachtsgrüßen an die AfD, haben wir heute diese Karte ausgewählt, in der Themen angesprochen sind, die für uns einen hohen Stellenwert haben und die wir allen ins Stammbuch schreiben, die so gerne mit dem Finger auf uns zeigen.
Abgeordnete der Parteien, die schon etwas länger in den Parlamenten sitzen, appellieren gern an Menschlichkeit, Toleranz und Gleichberechtigung, wenn es z. B. um die Meinungsfreiheit und Rechte von Oppositionspolitikern in anderen Staaten geht. Anders sieht es aus, wenn es um die AfD als größte Oppositionspartei im Deutschen Bundestag und etlichen Landesparlamenten geht. Dann mutieren CDU, SPD, GRÜNE, LINKE und FDP zum überparteilichen Block, indem sie der AfD als „Newcomer“ möglichst viele Rechte vorenthalten.
Da wird noch kurz vor der Bundestagswahl 2017 die Alterspräsidentenregelung geändert, um nicht ertragen zu müssen, dass vielleicht ein Abgeordneter der AfD die erste Rede im neuen Bundestag halten darf. Der größten Oppositionspartei wird auch das Amt eines Bundestagsvizepräsidenten nicht zugebilligt. Dieses Ausgrenzen der AfD findet auch in Landesparlamenten statt. Im 2019 neu gewählten Thüringer Landtag wurde auf Anregung der kleinen Fraktionen SPD, GRÜNE und FDP die Zahl der Vize-Landtagspräsidenten von drei auf sechs erhöht, so dass jede Partei im Präsidium vertreten ist, um dann der AfD als zweitgrößter Fraktion genau dieses Amt vorzuenthalten.
Was in den deutschen Parlamenten geschieht, setzt sich in fast allen Sendern der öffentlich-rechtlich GEZahlten Rundfunkanstalten fort. Abgeordnete der GRÜNEN geben sich bei Talkshows die Klinken in die Hand, während die AfD als größte Oppositionspartei im Bundestag in der Regel außen vorbleibt. In vielen Zeitungsberichten zu tagesaktuellen Themen werden die Stimmen aus fast allen Parteien zitiert, bis auf die AfD. Das gleiche ‚Versteck‘-Spiel gibt’s auch, wenn eine von der AfD gestellte – und von den anderen Parteien abgelehnte – Forderung zu einem späteren Zeitpunkt von einer der Alt-Parteien als ‚eigener Antrag‘ in das Parlament eingebracht und vom Plenum angenommen wird, was dann in den Medien eifrig verbreitet wird – wohl in der Hoffnung, damit der AfD als gestalterische politische Kraft den Wind aus den Segeln nehmen zu können.
Als Sahnehäubchen obendrauf gibt es dann noch die „rechtsextreme Keule“, mit der die über 35.000 Mitglieder der AfD pauschal als „Rassisten“ gebrandmarkt werden, ohne auch nur einen schlagenden Beweis für diese Behauptung zu erbringen.
Menschlichkeit, Toleranz und Gleichberechtigung beginnen mit dem Zugestehen gleicher Rechte und mit der Freiheit, ‚alternative‘ Meinungen äußern zu können: im Parlament, in den Medien und im öffentlichen Leben. Dafür steht und kämpft die AfD!
Was wir sonst noch alles auf unserem Wunschzettel für 2020 haben, können Sie im AfD-Grundsatzprogramm, unseren Programmen zur Bundestagswahl 2017 und zur Europawahl 2019 in aller Ruhe nachlesen.
Mit Ihrer Spende helfen Sie uns, diese Botschaft vielen Menschen näher zu bringen. Es lohnt sich, für diese Werte einzustehen – und das nicht nur zur Weihnachtszeit! Werden Sie Mitglied in unserer Partei, denn damit haben Sie es selbst in der Hand, die Zukunft unseres Landes aktiv mitzugestalten – 365 Tage im Jahr! Mehr Informationen zum Mitwirken in der AfD erhalten Sie hier. Wir wünschen allen eine frohe Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Quelle: AfD Deutschland