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Hilse: Eklat bei Anhörung des Umweltausschusses des Deutschen Bundestages

Archivmeldung vom 21.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Karsten Hilse (2018)
Karsten Hilse (2018)

Bild: AfD Deutschland

Bei der Anhörung am 20.2.19 des Umweltausschusses des Deutschen Bundestages zum Thema Emissionsabsenkungsziele für schwere Nutzfahrzeuge kam es zu einem mittleren Eklat. Die Vorsitzende Frau Sylvia Kottig-Uhl vergaß nicht nur ihre gute Kinderstube, sondern auch die Neutralitätspflicht, die ihr das Amt der Vorsitzenden auferlegt. Dies teilt heute der in Bautzen direkt gewählte Bundestagsabgeordnete Karsten Hilse und umweltpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion.

Hilse weiter: "Weil ihr die rationalen und nicht widerlegbaren Argumente des Experten Prof. Dr. Lüdecke zum Dogma vom menschgemachten Klimawandel überhaupt nicht passten, ergriff sie nach dessen Kurzstatement sofort das Wort und kanzelte den Vortragenden Lüdecke öffentlich ab. Auch eine sofortige Intervention der AfD Fraktion, mit dem Ziel sie von diesem Missbrauch ihrer Rechte als Vorsitzende abzuhalten, konnten sie nicht bremsen. Dabei war der Höhepunkt ihrer Vorwürfe eher läppisch. Prof. Lüdecke hätte den Kollegen Levermann bei der letzten Anhörung falsch zitiert, denn der hätte bei der Bewertung des Vortrages des Klimarealisten Prof. Shaviv dessen Argumente als „Quatsch“ bezeichnet und nicht wie Lüdecke zitiert hatte als, „Mist“. Wer selber Zeuge dieser Anhörung gewesen ist, kann auch die übrigen Vorhalte der GrünIn Kottig-Uhl nicht nachvollziehen, nämlich dass Levermann Belege für seine übrigen Behauptungen geliefert hätte. Offensichtlich hatte Prof. Lüdecke damit ins Schwarze getroffen, denn die Nerven der Vorsitzenden lagen sichtbar blank. Auch der Linke Beutin konnte nicht an sich halten und beschimpfte die AfD Fraktion als Rechtsradikale, bessere Argumente hatte er nicht."

Quelle: Karsten Hilse, MdB (Bautzen I)


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