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CDU-Verkehrsexperte kritisiert Ergebnisse des Dieselgipfels

Archivmeldung vom 03.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Thomas Jarzombek (2013)
Thomas Jarzombek (2013)

Foto: Tobias Koch
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der CDU-Verkehrsexperte Thomas Jarzombek hat die Ergebnisse des Dieselgipfels kritisiert. "Die Beschlüsse des Dieselgipfels reichen für eine echte Trendwende nicht aus", sagte der Bundestagsabgeordnete dem Nachrichtenmagazin Focus.

Jarzombek forderte einen staatlich verordneten Komplettausstieg bestimmter Branchen aus der Diesel-Nutzung: "Wir brauchen eine verbindliche Quotenregelung für Elektromobilität: Im öffentlichen Nahverkehr, bei Paket- und Kurierdiensten und Taxis muss eine eindeutige Quotenregelung für E-Fahrzeuge her, sodass binnen 24 Monaten alle Diesel auf Elektro- oder Hybridantrieb umgestellt sind." Hierzu regte der CDU-Politiker Gespräche mit den betroffenen Branchen an. "Ohne ein klares politisches Zeichen" gehe es aber nicht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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