AfD: Aktuelle Studie: Flüchtlinge aus Afrika verursachen durchschnittlich 625.000 Euro Sozialkosten!
Archivmeldung vom 18.01.2024
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Freigeschaltet durch Sanjo Babić148.000 Euro – so viel kostet es laut Statistischem Bundesamt im Durchschnitt, ein Kind in die Welt zu setzen und großzuziehen. 475.000 dagegen werden im Durchschnitt fällig, um einen Asylbewerber zu versorgen. 625.000 Euro sind es sogar, wenn er aus Afrika „geflüchtet“ ist. Dies berichtet die AfD in ihrer Pressemitteilung.
Weiter heißt es darin: "Diese pikante, aber bezeichnende Rechnung haben jetzt Forscher auf den Niederlanden aufgemacht. Die Studie „Borderless Welfare State. The Consequences of Immigration for Public Finances“ – übersetzt: „Grenzenloser Wohlfahrtsstaat: Die Konsequenzen von Einwanderung für öffentliche Finanzen“ – kommt zum Schluss, dass die unbegrenzte Massenmigration das Ende des Sozialstaates, so wie wir ihn kennen, bedeutet.
Hierzulande wird niemand eine solche Studie anstellen – aus Angst, in die rechte Ecke gestellt zu werden, Forschungsgelder und -aufträge zu verlieren oder sogar ins Visier der Behörden zu geraten. Umso spannender sind die Zahlen aus dem Nachbarland. Die Studie hat nämlich auch die Auswirkungen von Migration aus anderen Ecken der Welt untersucht. Arbeitseinwanderer zum Beispiel aus Japan, den USA oder dem westpazifischen Raum würden, statt Sozialgeld zu kosten, im Durchschnitt 625.000 Euro an Steuern und Abgaben erwirtschaften. Und selbst Einwanderer aus der EU, die zu Bildungszwecken einreisen, bringen dem Staat immer noch 75.000 Euro.
Aber gerade jene, die den Fachkräftemangel beseitigen könnten, bleiben in Deutschland weg oder wandern aus – wegen der Bürokratie, den horrenden Lebenskosten und nicht zuletzt der prekären Sicherheitslage. Diese wiederum wird vornehmlich von jenen verursacht, die hierherkommen, ohne einen Beitrag zu leisten. Wir bleiben dabei: Remigration heißt das Gebot der Stunde. Um unser Land nicht nur für unsere Bürger wieder lebenswert zu machen, sondern auch für jene, die bei uns arbeiten und die mit – statt von – uns leben wollen."
Quelle: AfD Deutschland