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Senioren-Union entsetzt von FDP-Vorschlag zum Aus der Mütterrente

Archivmeldung vom 14.08.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.08.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Empört, entsetzt, staunen und überrascht (Symbolbild)
Empört, entsetzt, staunen und überrascht (Symbolbild)

Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Die Senioren-Union zeigt sich entsetzt vom Vorhaben der FDP zur Abschaffung der Mütterrente. Die war 2014 von CDU und CSU in der Großen Koalition durchgesetzt worden und im Wahlkampf 2013 ein Wahlkampfversprechen der Union.

Die Mütterrente sei eine wichtige Maßnahme zur Anerkennung von Kindererziehungszeiten bei der Rente, hieß es in einer am Mittwoch verbreiteten Erklärung der Senioren-Union. Sie sei auch keine eigene Rentenart, sondern stehe für eine stärkere Berücksichtigung von Kindererziehungszeiten bei der Rente.

Obwohl eine vollständige Gleichbehandlung bis heute nicht erreicht worden sei, hätten die Gesetzesreformen Mütterrente I und Mütterrente II wirksame Verbesserungen für Mütter und Väter von vor 1992 geborenen Kindern gebracht. Von der von der FDP vorgeschlagenen Abschaffung wären "unvergleichlich hart" insbesondere Frauen mit kleiner Rente betroffen und deren finanzielle Situation würde sich nachhaltig verschlechtern, so die Senioren-Union.

Quelle: dts Nachrichtenagentur




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