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Wirtschaftsweisen-Chef warnt Politik vor Steuererhöhungen

Archivmeldung vom 26.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Lage warnt die Politik vor Steuererhöhungen nach der Bundestagswahl. Der "Bild-Zeitung" sagte der Vorsitzende des Gremiums, Christoph Schmidt: "In Deutschland ist die Wirtschaft durch einen starken Mittelstand geprägt. Der kann bei steigenden Belastungen weniger investieren – das wirkt sich natürlich negativ auf die wirtschaftliche Entwicklung und auch auf die Lohnsteigerungen der Beschäftigten aus."

Der Wirtschaftsweise mahnte, der Fiskus werde bis 2017 nochmals 100 Milliarden Euro Steuern zusätzlich einnehmen. Das ermögliche unter anderem, die kalte Progression abzubauen und damit die Steuerlast um sechs Milliarden Euro zu senken.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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