Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Volt-Spitzenkandidatin glaubt an Einzug in Bundestag

Volt-Spitzenkandidatin glaubt an Einzug in Bundestag

Freigeschaltet am 10.02.2025 um 06:30 durch Sanjo Babić
Volt-Plakate
Volt-Plakate

Foto: Mictlancihuatl
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Maral Koohestanian, Spitzenkandidatin von Volt glaubt, dass ihre Partei in den Bundestag einziehen wird. "Wir schaffen die Fünfprozenthürde", sagte sie dem Nachrichtenportal T-Online.

"Wir haben unsere Mitgliederzahl seit Juni verdoppelt. Das ist ein krasser Zuwachs", erklärte sie. Das sei ein "klarer Auftrag, für die junge Generation die Stimme im Bundestag zu sein". Die Politikerin kritisierte aktuelle Umfragen, die Volt nicht gesondert ausweisen. "Wir werden gar nicht einzeln abgefragt und laufen unter Sonstiges", sagte sie. Dies verfälsche das Bild, da die Wahlpräferenz eines großen Teils der Bevölkerung nicht erfasst werde. "Wir fordern daher, dass alle Parteien bei allen Umfragen explizit ausgewiesen werden", so Koohestanian.

Volt fordert eine europäische Armee und will Deutschlands Verteidigungsbudget auf drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts anheben. Koohestanian sagte dazu, dass die Partei noch höhere Ausgaben befürwortet. Drei Prozent seien "der Grundstein für weitere Erhöhungen des Wehretats, wenn es nötig wird. Da müssen erstmal alle anderen europäischen Länder zustimmen. Wenn du bei denen direkt mit fünf oder sechs Prozent ankommst, sinken die Chancen auf Zustimmung deutlich."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte pfui in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige