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Geywitz sieht Engpässe bei Wohnungsbau-Ziel

Archivmeldung vom 27.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Klara Geywitz (2019)
Klara Geywitz (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) gibt das von der Bundesregierung gesetzte Ziel nicht auf, 400.000 neue Wohnungen pro Jahr bauen zu wollen, sieht aber erhebliche Engpässe.

Geywitz sagte in der Sendung "RTL Direkt": "Die Vorzeichen trüben sich ein. Wir hatten letztes Jahr die Coronakrise, wir haben dieses Jahr immer noch Lieferengpässe aufgrund der Coronakrise, der furchtbare Krieg in der Ukraine kommt dazu."

Man arbeite aber weiter daran, die Engpässe zu bekämpfen. "Wir haben zwar weniger fertiggestellte Wohnungen", so Geywitz weiter, "aber wir haben eine Riesenwarteschlange von genehmigten Wohnungen, 847.000 Wohnungen warten nur darauf, dass die Bauindustrie sie endlich baut. Und das müssen wir angehen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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