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BKA soll Merz "ausdrücklich" von Kiew-Reise abgeraten haben

Archivmeldung vom 02.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Impfkritik.de / snyGGG - adobestock
Bild: Impfkritik.de / snyGGG - adobestock

Das Bundeskriminalamt (BKA) soll nach Tagesspiegel-Informationen dem CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz von seiner geplanten Reise in die Ukraine "ausdrücklich" abgeraten und ihn gebeten haben, die Reise zu verschieben. So etwas brauche längeren Vorlauf, hat demnach das BKA betont. Merz hatte erst am Freitag die Sicherheitsbehörden über die Reise informiert.

Das BKA soll nach Tagesspiegel-Informationen betont haben, es brauche für so eine Reise in das Kriegsgebiet etwas mehr Vorlauf, zuletzt hatte es während des Besuchs des UN-Generalsekretärs Raketenangriffe auf die ukrainische Hauptstadt Kiew gegeben.

Auch soll Merz BKA-Personenschutz abgelehnt habe. Das Bundesinnenministerium wollte sich dazu auf Anfrage nicht äußern, auch Merz äußerte sich dazu zunächst nicht.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)


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