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Strack-Zimmermann erteilt deutschen Kampfjet-Lieferungen Absage

Archivmeldung vom 14.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Marie-Agnes Strack-Zimmermann  (2022)
Marie-Agnes Strack-Zimmermann (2022)

Bild: Eigenes Werk /SB

Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Deutschen Bundestag, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), hat sich gegen deutsche Lieferungen von Kampfjets in die Ukraine ausgesprochen. "Ich sehe keine deutschen Eurofighter oder Tornados über der Ukraine", sagte Strack-Zimmermann der "Welt am Sonntag".

"Sollten aber die osteuropäischen Partner den Ukrainern ihre aus sowjetischen Beständen noch vorhandenen MiGs zur Verfügung stellen, dann macht das Sinn, weil die Ukrainer diese Systeme beherrschen." Zu den deutschen Waffenlieferungen sagte die Verteidigunsausschuss-Vorsitzende, die Liste der Unterstützungsleistungen für die Ukraine sei sehr umfangreich. Sie reiche neben wirtschaftlicher und humanitärer Hilfe von Lieferung von Artillerie über Flugabwehr und Luftverteidigung bis zu Kampf- und Schützenpanzern. "Jetzt muss es zukünftig darum gehen, diese Systeme mit Ersatzteilen und mit ausreichend Munition zu versorgen", so Strack-Zimmermann.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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