Birgit Bessin: "Der erkaufte Kuschelkurs gegenüber gefährlichen Gewalttätern muss sofort beendet werden."
Archivmeldung vom 12.02.2019
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Freigeschaltet durch André OttDas Potsdamer Bildungsministerium hat ein Präventionsprogramm gegen Islamismus an Brandenburger Schulen ins Leben gerufen. Damit soll der pseudoreligiösen Radikalisierung vorwiegend junger Muslime begegnet werden. Politiker der bunten Einheitspartei aus SPD, Linken, Grünen und CDU freuen sich. Auch der Schulleiter der ersten Projektschule - ausgerechnet in Cottbus - ist voll des Lobes.
Die Schulpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Birgit Bessin, erklärt hingegen: "Ist denn die ganze Welt verrückt geworden? Man versucht uns nun einzureden, dass wir an unseren Schulen Programme gegen den Islamismus brauchen. Gegen die Wurzeln des islamistischen Terrors, der es sich zum Ziel gesetzt hat, Nicht-Moslems möglichst brutal und schmerzhaft zu töten? Und dafür werden dann Hundertausende Euro Steuergeld eingesetzt. Allein die ersten Kurse in Cottbus kosten über 140.000, -- Euro. Ich bin fassungslos über soviel Unverfrorenheit der Altparteien, über das Ausmaß der Verachtung gegenüber uns Deutschen und unserer Interessen. Ich lehne dieses Programm selbstverständlich ab.
Wir müssen uns nicht mit viel Steuergeld erkaufen, dass junge Islamisten, die unkontrolliert und meist rechtswidrig als vermeintliche 'Flüchtlinge' in unser Land kommen, die einheimische deutsche Bevölkerung vielleicht nicht als Folge des 'Heiligen Kriegs' der Muslime brutal abschlachten und Anschläge verüben. Vielmehr müssen wir endlich unsere Grenzen wirksam schützen, wir müssen jeden vermeintlichen 'Asylsuchenden' sofort abweisen und in das Land zurückschicken, über das er die EU betreten hat und wir müssen jeden, der sich nicht integrieren will und der erwiesenermaßen eine islamistische Gefahr darstellt, sofort des Landes verweisen. Das ist der richtige Weg. Der erkaufte Kuschelkurs gegenüber gefährlichen Gewalttätern muss sofort beendet werden."
Quelle: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag (ots)