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Gastgewerbe will bundeseinheitlichen Öffnungsplan Mitte Februar

Archivmeldung vom 07.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Hoffen, beten und glauben (Symbolbild)
Hoffen, beten und glauben (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Gastgewerbe-Verband Dehoga hat Bund und Länder aufgefordert, bei der Ministerpräsidentenkonferenz am 16. Februar einen bundeseinheitlichen Öffnungsplan zu beschließen. Das berichtet die "Rheinische Post".

"Da sich abzeichnet, dass Omikron trotz hoher Inzidenzwerte das Gesundheitssystem nicht überfordert, sollten Bund und Länder rasch, möglichst schon Mitte Februar bei ihrer nächsten Konferenz, einen bundesweit einheitlichen Öffnungsplan vereinbaren", sagte Dehoga-Hauptgeschäftsführerin Ingrid Hartges der Zeitung.

Man fordere die Aufhebung der 2G-Plus-Regel in der Gastronomie. "Die abendlichen Sperrzeiten um 22 Uhr wie in Bayern und in fünf weiteren Ländern sollten sofort abgeschafft werden, denn die Sinnhaftigkeit erschließt sich nicht." Auch Clubs und Diskotheken sollten nun "sehr bald" wieder geöffnet werden, "denn seit Pandemie-Beginn waren sie nur wenige Wochen geöffnet", so Hartges.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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