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Lemke nach Einigung bei Weltnaturgipfel erleichtert

Archivmeldung vom 19.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Steffi Lemke (2021)
Steffi Lemke (2021)

Bild: Eigenes Werk /SB

Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) hat die Abschlusserklärung des Weltnaturgipfels als wichtiges Signal begrüßt. "Die Staatengemeinschaft hat sich dafür entschieden, das Artenaussterben endlich zu stoppen", sagte sie am Montag in Montreal.

Der Beschluss in Kanada spanne "einen Schutzschirm für unsere Lebensgrundlagen" auf. Die Abschlusserklärung strahle "Entschlossenheit" aus, so Lemke. Die Teilnehmer des Weltnaturgipfels hatten sich zuvor unter anderem darauf geeinigt, 30 Prozent der weltweiten Land- und Meeresgebiete bis 2030 unter Schutz stellen zu wollen. Zudem sollen 30 Prozent der weltweit geschädigten Ökosysteme an Land und im Meer bis 2030 wiederhergestellt werden. Außerdem wollen die Staaten "umweltschädliche Subventionen" abbauen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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