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Berlin liefert neue Charge von Gepard-Granaten an die Ukraine

Archivmeldung vom 06.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
FLAK-Panzer Gepard 35mm Übungs-Munition (Symbolbild)
FLAK-Panzer Gepard 35mm Übungs-Munition (Symbolbild)

Foto: Urheber
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Eine neue Charge von Granaten im Kaliber 35 Millimeter für das selbstfahrende Flugabwehrsystem Gepard ist aus Deutschland in der Ukraine eingetroffen. Dies teilt das deutsche Verteidigungsministerium mit. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Wie der Leiter der Behörde Boris Pistorius erklärt, benötige die Ukraine Flugabwehrausrüstung und -munition. Über den Umfang der Lieferung macht das Verteidigungsministerium jedoch keine Angaben.

Unterdessen verkündet der Rüstungskonzern Rheinmetall, dass bis zum Ende des Jahres 40.000 Granaten produziert und in die Ukraine geliefert werden.

Berlins humanitäre, finanzielle und militärische Hilfe für die Ukraine in den vergangenen anderthalb Jahren beträgt mehr als 20 Milliarden Euro. Unter anderem wird Kiew mit Flugabwehrsystemen und Kampfpanzern versorgt. Jetzt möchte die Ukraine zusätzlich Taurus-Marschflugkörper erhalten."

Quelle: RT DE

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