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CDU beschließt gleiche Redezeit für alle Vorsitz-Kandidaten

Archivmeldung vom 05.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Soviel halten viele Menschen mittlerweile vom Wahlkampf und den Lügen darin...
Soviel halten viele Menschen mittlerweile vom Wahlkampf und den Lügen darin...

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die prominenten Kandidaten für den CDU-Vorsitz werden bei den geplanten Regionalkonferenzen keinen zeitlichen Vorteil gegenüber den Außenseiterbewerbern haben.

In einem Beschluss des CDU-Vorstands vom Montagvormittag, über den das "Redaktionsnetzwerk Deutschland" berichtet, heißt es: "Auf allen Regionalkonferenzen erhält jede Kandidatin/jeder Kandidat gleiche und angemessene Redezeit, um sich vorzustellen."

Nach jeder Vorstellung können die Konferenzteilnehmer die Kandidaten befragen. Kandidieren könnten CDU-Mitglieder, die vom Bundesvorstand, dem Bundesausschuss, den Vorständen der Bundesvereinigungen, den CDU-Landes-, Bezirks-, Kreis- oder Auslandsverbänden vorgeschlagen würden. Der Vorschlag müsse schriftlich gegenüber der CDU-Geschäftsstelle erfolgen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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