Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik BSW lehnt Zustimmung zu höheren Militärausgaben im Bundesrat ab

BSW lehnt Zustimmung zu höheren Militärausgaben im Bundesrat ab

Freigeschaltet am 05.03.2025 um 17:39 durch Sanjo Babić
Nein! (Symbolbild)
Nein! (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht will, dass die Länder Thüringen und Brandenburg im Bundesrat nicht der Lockerung der Schuldenbremse für die Bundeswehr zustimmen. An beiden Landesregierungen ist die Partei beteiligt.

"Da wir die Änderung zu den Militärausgaben ablehnen, werden die Länder sich mindestens enthalten", sagte die BSW-Chefin dem "Stern" am Mittwoch.

Für die Änderung des Grundgesetzes ist auch eine Zweidrittel-Mehrheit im Bundesrat erforderlich. Die Länder, in denen CDU, SPD und Grüne in unterschiedlichen Varianten regieren, kommen zusammen auf 41 der 69 Stimmen - das sind fünf weniger als nötig. In allen anderen Ländern sind FDP, BSW, Linke oder Freie Wähler beteiligt, die aus unterschiedlichen Gründen die von Union und SPD geplanten Verfassungsänderungen mindestens teilweise ablehnen.

Für das geplante Sondervermögen für Investitionen signalisierte Wagenknecht eine mögliche Zustimmung in der Länderkammer. "Die Investitionen schauen wir uns an", sagte sie. "Wenn es ausschließlich zivile Investitionen sind, können wir zustimmen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte rinne in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige