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Scholz verteidigt Abbau von Subventionen

Archivmeldung vom 13.12.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.12.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bundeskanzler Olaf Scholz und US-Präsident Joe Biden bei einem EU-Gipfeltreffen in Brüssel am 24.03.2022
Bundeskanzler Olaf Scholz und US-Präsident Joe Biden bei einem EU-Gipfeltreffen in Brüssel am 24.03.2022

Bild: Eigenes Werk /SB

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die Kürzungen im Bundeshaushalt 2024 verteidigt. "Wir bauen umweltschädliche Steuersubventionen ab", sagte er am Mittwoch in der ARD-Sendung "Farbe bekennen".

 "Wenn Sie Ihre eigenen Berichte schauen - und auch manchen empörten Bericht, den Sie schon vorgetragen haben - dann werden Sie sehen, dass das immer in der Liste derjenigen Subventionen aufgezählt worden ist, die man abbauen soll", fügte er hinzu. "Das machen wir jetzt, weil das jetzt der richtige Moment dazu ist." 

Er glaube, das seien alles Sachen, die "sehr vertretbar" seien, so der Kanzler weiter. Das Vorgehen sei "sehr verantwortbar, auch im Hinblick auf die Belastung für die Bürger, die eben nicht flächendeckend und groß sind - und ich glaube, auch etwas, was gleichzeitig nützt bei der Modernisierung und Verbesserung unserer Aufgabenerfüllung, wenn es darum geht, den Klimaschutz voranzubringen", sagte Scholz.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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