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Ruben Rupp MdL: „Arbeitgeberpräsident Wolf fordert ‚Agenda 2040‘“

Archivmeldung vom 16.10.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.10.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ruben Rupp (2024) Bild: AfD Deutschland
Ruben Rupp (2024) Bild: AfD Deutschland

Der wirtschaftspolitische AfD-Fraktionssprecher Ruben Rupp MdL hat dem Bad Uracher Gesamtmetallchef Wolf (CDU) Unglaubwürdigkeit vorgeworfen: „Erst Friedrich Merz mit seiner Agenda 2030, jetzt Wolf mit einer Agenda 2040 – Unionsfunktionäre überbieten sich gerade in wirtschaftlichem Worthülsenaktionismus."

Rupp weiter: "Wenn Wolf aufgrund der Energiepreise, Unternehmenssteuern und bürokratischen Lasten den Verlust von bis zu 300.000 Arbeitsplätzen befürchtet, muss ich ihm ganz klar sagen: Seine Partei trifft eine große Mitschuld!

Die Union hat viele Probleme mit verursacht, als sie in der Regierungsverantwortung war. Und jetzt beklagt Wolf genau das, was wir seit Jahren anprangern – und dafür auch von ihm medienwirksam als ‚rechtsextrem‘ gescholten wurden. Das ist mehr als unglaubwürdig.“

Quelle: AfD BW

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