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Ruben Rupp MdL: „Arbeitgeberpräsident Wolf fordert ‚Agenda 2040‘“

Freigeschaltet am 16.10.2024 um 15:19 durch Sanjo Babić
Ruben Rupp (2024) Bild: AfD Deutschland
Ruben Rupp (2024) Bild: AfD Deutschland

Der wirtschaftspolitische AfD-Fraktionssprecher Ruben Rupp MdL hat dem Bad Uracher Gesamtmetallchef Wolf (CDU) Unglaubwürdigkeit vorgeworfen: „Erst Friedrich Merz mit seiner Agenda 2030, jetzt Wolf mit einer Agenda 2040 – Unionsfunktionäre überbieten sich gerade in wirtschaftlichem Worthülsenaktionismus."

Rupp weiter: "Wenn Wolf aufgrund der Energiepreise, Unternehmenssteuern und bürokratischen Lasten den Verlust von bis zu 300.000 Arbeitsplätzen befürchtet, muss ich ihm ganz klar sagen: Seine Partei trifft eine große Mitschuld!

Die Union hat viele Probleme mit verursacht, als sie in der Regierungsverantwortung war. Und jetzt beklagt Wolf genau das, was wir seit Jahren anprangern – und dafür auch von ihm medienwirksam als ‚rechtsextrem‘ gescholten wurden. Das ist mehr als unglaubwürdig.“

Quelle: AfD BW

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