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CDU-Fraktionschef André Schröder vermisst bei Linken Abgrenzung von Linksextremisten

Archivmeldung vom 22.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
André Schröder, 2012
André Schröder, 2012

Foto: Sven Teschke, Büdingen
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

André Schröder wirft der Linken in Sachsen-Anhalt vor, gezielt Linksradikale in den eigenen Reihen zu tolerieren. Der Chef der CDU-Fraktion im Landtag sagte im Gespräch mit der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung": "Ich lasse der Linken nicht durchgehen, dass sie sich einerseits als regierungsfähig darstellt, sich aber andererseits den Anschluss in die linksextreme oder autonome Szene nicht völlig verbauen will."

Schröder verwies dabei unter anderem darauf, das der Teile Linken-Landesverbandes den Zusammenschluss der antikapitalistischen Linken unterstütze, der vom Bundesverfassungsschutz als extremistische Gruppierung eingestuft werde. Einen Farbanschlag auf die Parteizentrale der CDU in Magdeburg hält Schröder zudem "für eine Reaktion auf unsere Kritik an den linksextremistischen Tendenzen".

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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