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Lucke schließt Zusammenarbeit mit extremen Parteien im EU-Parlament aus

Archivmeldung vom 14.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bernd Lucke auf der Bundeswahlversammlung 2014
Bernd Lucke auf der Bundeswahlversammlung 2014

Foto: Mathesar
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Für AfD-Chef Bernd Lucke ist der Einzug seiner Partei ins Europäische Parlament sicher: Dort schließt er eine Zusammenarbeit mit extremen Parteien aus.

"Wir werden sicher ins Europäische Parlament gewählt werden. Wir werden uns dort zusammentun mit den Parteien des gemäßigten politischen Spektrums, die konstruktiv, aber auch kritisch an Lösungen für die europäischen Probleme arbeiten", sagte Lucke am Mittwoch im Gespräch mit dem Fernsehsender Phoenix. Als Beispiel nannte er unter anderem die tschechische ODS oder die belgische N-VA. "Eine Zusammenarbeit mit Rechtspopulisten habe ich immer wieder ausgeschlossen. Und mit radikalen Parteien von der Rechten oder Linken gehen wir erst recht nicht zusammen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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