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Deutschland plant für 2024, Munitionskäufe zu verdreifachen

Archivmeldung vom 06.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Munitionsproduktion auf einem Werk von Rheinmetall (Symbolbild)
Munitionsproduktion auf einem Werk von Rheinmetall (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Vor dem Hintergrund des laufenden Konflikts in der Ukraine plant Deutschland, im kommenden Jahr die Käufe von Munition beträchtlich zu steigern. Bei einer Rede im Bundestag sagte der Verteidigungsminister Boris Pistorius, dass die Ausgaben für die Anschaffung von Munition im Jahr 2024 mehr als verdreifacht werden sollen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Er fügte hinzu, dass westliche Länder versuchten, ihre Vorräte aufzustocken, die durch Waffenlieferungen an die Ukraine erschöpft seien. Die Bundesrepublik ist nach den USA der zweitgrößte von Kiews Waffenlieferanten."

Quelle: RT DE

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