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SPD-Rechte: Wirtschaftspolitik muss in Zukunft Schlüsselrolle spielen

Archivmeldung vom 21.02.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.02.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Olaf Scholz Bild: bundesregierung.de
Olaf Scholz Bild: bundesregierung.de

Nach dem Wahlsieg von Olaf Scholz in Hamburg werden in der Bundes-SPD Rufe nach einer profilierteren Wirtschaftspolitik laut. Der Sprecher des im "Seeheimer Kreis" zusammengeschlossenen rechten Parteiflügels, Garrelt Duin, sagte dem Berliner "Tagesspiegel" am 21. Februar (Dienstagausgabe), die Bundes-SPD könne aus dem Erfolg von Scholz "lernen, dass man soziale Gerechtigkeit und Wirtschaftspolitik gleichwertig behandeln muss, um breite Mehrheiten zu erringen".

Wirtschaftspolitik müsse für die SPD in Zukunft eine Schlüsselrolle spielen, forderte Duin: "Wir müssen uns mehr Wirtschaftskompetenz erarbeiten. Wirtschaft muss für uns alle zur Herzensangelegenheit werden, und nicht nur die Fachpolitiker beschäftigen." Außerdem belege die Hamburg-Wahl, dass es für die SPD besser sei, Bündnisse mit der Linkspartei kategorisch auszuschließen. "Nur so schafft man das nötige Vertrauen bei den Wählern der Mitte."

Quelle: Der Tagesspiegel

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