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Sachsen: Migrantenanteil in Frauenhäusern auf 57 Prozent angestiegen

Archivmeldung vom 27.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Martina Jost (2020)
Martina Jost (2020)

Bild: AfD Deutschland

Eine Anfrage der AfD-Fraktion (7/3945) enthüllte, dass in sächsischen Schutzhäusern für Frauen und Kinder der Migrantenanteil innerhalb der letzten drei Jahre deutlich von 44,8 Prozent auf 57,2 Prozent gestiegen ist.

Martina Jost, die migrationspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, ist besorgt: „In den letzten Jahren waren viele Schutzeinrichtungen für Frauen in Sachsen an ihrer Kapazitätsgrenze und mussten Schutzsuchende abweisen. Dass der Platz immer knapper wird, hat vor allem mit der unkontrollierten Masseneinwanderung zu tun. Wenn der Migrantenanteil in Sachsen nur sieben Prozent beträgt und dieser aber zu 57 Prozent die Schutzhäuser belegt, ist das ein besorgniserregender Zustand.

Viele Migranten kommen offenbar aus gewaltaffinen Kulturen, in denen die Gleichberechtigung der Frauen nicht gilt. Hier müssen die Asylbewerber besser mit den kulturellen Sitten in unserem Land konfrontiert werden. Zudem müssen endlich neue Plätze in Schutzeinrichtungen geschaffen werden, damit allen Opfern von männlicher Gewalt geholfen werden kann.“

  • Anfrage der AfD-Fraktion (7/3945)

Quelle: AfD Deutschland


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