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Ursula von der Leyen informiert sich in Stetten am kalten Markt über die Fähigkeiten des Artilleriebataillons 295

Archivmeldung vom 15.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Moderne Artillerie (Symbolbild)
Moderne Artillerie (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Bundesministerin der Verteidigung Ursula von der Leyen besucht im Rahmen ihrer Sommerreise am Montag, dem 20. August, das Artilleriebataillon 295 in Stetten am kalten Markt. Als Bestandteil der Deutsch-Französischen Brigade verfügt es über die gesamte Bandbreite an Aufklärungs- und Wirkmitteln der modernen Artillerie. Was das bedeutet, wie die Artilleristen ausgebildet werden, wie Simulatoren eingesetzt werden, wie das weitreichende Feuer in das aufgeklärte Ziel gelangt, all das werden die Stettener der Ministerin zeigen.

Im Mittelpunkt des Besuches stehen Gespräche mit Soldatinnen und Soldaten aller Dienstgradgruppen. In den 60 Jahren seines Bestehens war das Artilleriebataillon 295 an zahlreichen Großübungen und Auslandseinsätzen der Bundeswehr beteiligt. Zuletzt 2016 bis 2018 bei der NATO-Mission Enhanced Forward Presence (EFP) in Litauen. Derzeit bilden die Stettener alle Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr aus, die an der europäischen Trainingsmission in Mali teilnehmen. Gleichzeitig entsendet das Bataillon in 2018 und 2019 Soldatinnen und Soldaten in die Einsätze der Bundeswehr in Mali nach Bamako nach Koulikoro in Mali. Medienvertreter laden wir herzlich zu einem Pressetermin am 20. August nach Stetten a.k.M. ein.

Weitere Informationen finden Sie unter www.deutschesheer.de

Quelle: Presse- und Informationszentrum des Heeres (ots)

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