Martin Reichardt: Jungwähler wählen seriöse Familienpolitik statt ideologischer Familienexperimente
Archivmeldung vom 03.09.2024
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićIn Thüringen und in Sachsen haben die 18 bis 24-jährigen mehrheitlich AfD gewählt. Dazu äußert sich Martin Reichardt, Mitglied im Bundesvorstand der AfD: "Die 18 bis 24-jährigen haben in Thüringen und Sachsen eine Wahlentscheidung für ihre Zukunft gefällt. Dabei spielt auch die Familienpolitik der AfD eine große Rolle. Denn Familie und Familiengründung steht auf der Prioritätenliste junger Wähler ganz oben."
Reichardt weiter: "Während die Ampel ihren Fokus in der Familienpolitik auf Minderheiten auslegt, Familien wirtschaftlich immer schlechter stellt, macht die AfD Politik für Familien und damit für junge Menschen. Nur wir stehen dafür, dass kommende Generationen sich ihren Traum von der eigenen Familie erfüllen können.
Wir wollen, dass Kinder in Deutschland kein Armutsrisiko mehr sind. Die Anträge unserer Bundestagsfraktion zum Familiensplitting, zur Absenkung der Mehrwertsteuer auf Produkte des Kinderbedarfs oder auch unser Baby-Willkommens-Darlehen wurde von allen Fraktionen abgelehnt.
Zudem hat die Ampel in ihrem Koalitionsvertrag festgelegt, das Wahlalter auf 16 Jahre abzusenken. Das war ein durchsichtiges Manöver, um neue Wählerschichten zu generieren. Nach den Wahlerfolgen der AfD bei jungen Wählern, darf man gespannt sein, ob dieses Projekt von Familienministerin Paus nicht still und heimlich in der Schublade verschwindet."
Quelle: AfD - Alternative für Deutschland (ots)