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Bayernpartei startet euphorisch in den Wahlkampf!

Archivmeldung vom 30.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wahlplakat der Bayernpartei in 2013.
Wahlplakat der Bayernpartei in 2013.

Bild: Eigenes Werk /OTT

Vor 400 Parteimitgliedern läutete die Bayernpartei am vergangenen Sonntag in der Wappenhalle des alten Flughafens München-Riem offiziell den Wahlkampf zur Landtagswahl 2018 ein. Der Parteivorsitzende Florian Weber wurde einstimmig zum Spitzenkandidaten gewählt.

Im festlichen Ambiente der Wappenhalle des alten Münchner Flughafens zelebrierte die Bayernpartei den Wahlkampfauftakt zur Bayerischen Landtagswahl 2018. Nach Grußworten des Münchner Bayernpartei-Stadtrats Richard Progl, des Jungbayernbund-Vorsitzenden Helmut Freund sowie des Landtagsabgeordneten der Süd-Tiroler Freiheit Sven Knoll skizzierte der Parteivorsitzende Florian Weber die aktuelle Lage der Partei.

Die konstant steigende Mitgliederzahl, die wachsende Zahl der Orts- und Kreisverbände sowie das enorme Engagement der Mitglieder stimmen ihn optimistisch, dass die Rückkehr in den Landtag in diesem Jahr gelingen wird. Besorgt äußerte sich Weber jedoch über die aktuelle Politik der Bayerischen Staatsregierung, der er blinden Aktionismus vorwarf. Das neue Polizeiaufgabengesetz sei ein Angriff auf die demokratischen Freiheitsrechte. "Die Sicherheit der Menschen ist auch uns eine Herzensangelegenheit. Rechtsstaatlichkeit darf jedoch niemals zur Diskussion gestellt werden". Ferner forderte Weber eine Mindestrente und eine Sicherung der Kulturhoheit der Länder, insbesondere bei der Schulpolitik. Nach der Vorstellung des Landtagswahlprogramms 'Weiß-Blaues Manifest' wurde Weber einstimmig zum Spitzenkandidaten gewählt.

Auch der Generalsekretär Hubert Dorn sparte in seiner Rede nicht mit Kritik an der bayerischen Regierung. Dass Söder und seine Mannschaft sich in ihrer Wahlkampagne offensichtlich bei der Bayernpartei bedient haben, kommentierte er: "Söder ist kein Ministerpräsident. Söder ist das größte Kopiergerät des Freistaats". Egal ob bei der Wiedereinführung von Heimatkunde als Schulfach, der Bayerischen Grenzpolizei oder beim Bayerischen Obersten Landesgericht; Söder führt das ein, was von der Bayernpartei gefordert wird. "Die Bayernpartei ist gewissermaßen die Kreativabteilung der Regierungspartei. Bayernpartei wirkt", schlussfolgert Dorn. "Überraschend ist das jedoch nicht", so Dorn selbstbewusst, "schließlich ist unser Programm eine Gebrauchsanleitung für Bayern; der Schlüssel für ein besseres Bayern!"

Quelle: Bayernpartei (ots)

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