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Lindenschmid: „Klimaaktivisten zur Kasse bitten“

Archivmeldung vom 16.08.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.08.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Daniel Lindenschmid (2024) Bild: AfD Deutschland
Daniel Lindenschmid (2024) Bild: AfD Deutschland

Der innenpolitische AfD-Fraktionssprecher Daniel Lindenschmid MdL unterstützt die Forderung der Polizeigewerkschaft, die Klimaaktivisten für mögliche finanzielle Schäden aufgrund ihrer Aktionen an Flughäfen zur Kasse zu bitten: „Selbst wenn in Stuttgart – im Gegensatz zu den anderen Flughäfen – der Flugbetrieb heute nicht unterbrochen wurde: Die Kosten für den Polizeieinsatz und die Beseitigung der Störung müssen natürlich den vermeintlichen ‚Aktivisten‘ auferlegt werden."

Lindenschmid weiter: "Bereits vor einem Jahr verwies ich darauf, dass die eher Terroristen zu nennenden Jugendlichen durch illegale Straßenblockaden Kosten von 60.650 Euro bzw. 1.020 Einsatzstunden bei unseren Beamten für das Jahr 2022 verursacht hatten, für die sie ebenfalls vollumfänglich zahlen sollten. 

Kriminelle Handlungen sind kein Ausdruck von Freiheit, sondern Terror gegen Andersdenkende. Dafür müssen die Täter spürbar bestraft werden.“

Quelle: AfD BW

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