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Sachsens CDU-Fraktionschef kritisiert Merkels Einwanderungspolitik

Archivmeldung vom 19.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Vernunft oder Recht: Angela Merkel wird für viele Deutsche unbeliebt und für Einwanderer beliebt bleiben (Symbolbild)
Vernunft oder Recht: Angela Merkel wird für viele Deutsche unbeliebt und für Einwanderer beliebt bleiben (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Sächsischen Landtag, Frank Kupfer, hat die Einwanderungspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) kritisiert. "Sie sollte zumindest in ihrer Haltung Konsequenzen ziehen", sagte Kupfer am Donnerstag im "Deutschlandfunk".

Merkels verteidigende Haltung und mangelnde Einsicht sei nicht, "was der Wähler von ihr erwartet". Die Bundes-CDU müsse ihre Einwanderungspolitik umstellen, so Kupfer. Auch wenn es für das schlechte Wahlergebnis bei der Bundestagswahl "sicherlich auch eine sächsische Komponente" gebe, liege der Hauptanteil aber an der Politik der Bundesregierung und insbesondere an der Einwanderungspolitik, so Kupfer weiter. Am Mittwoch hatte Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) für Dezember seinen Rücktritt angekündigt. Als möglicher Nachfolger wird Sachsens CDU-Generalsekretär Michael Kretschmer gehandelt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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