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Umweltministerium kritisiert fehlende Konzepte gegen Extremwetter

Archivmeldung vom 11.08.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Globale Abkühlung? Globale Erwärmung? Klimawandel? Klima Unterbrechung? - Es wird Wetter geannt (Symbolbild)
Globale Abkühlung? Globale Erwärmung? Klimawandel? Klima Unterbrechung? - Es wird Wetter geannt (Symbolbild)

Bild: RAMIREZ /creatorg.com / Eigenes Werk

Das Bundesumweltministerium sieht die Kommunen in Deutschland noch nicht hinreichend auf Extremwetterereignisse wie Hochwasser oder Starkregen vorbereitet. "Nach Schätzung haben aktuell erst circa 15 bis 20 Prozent der Kommunen Klimaanpassungskonzepte erstellt", sagte ein Ministeriumssprecher dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Bisher sind auf lokaler Ebene noch nicht ausreichend Klimaanpassungskonzepte vorhanden, um vor Ort Vorsorge zu treffen und Klimaschäden und -gefahren zu vermeiden." Für eine effektive Vorsorge gegen die Auswirkungen der Klimakrise sei es wichtig, dass möglichst flächendeckend, insbesondere auf lokaler Ebene, Anpassungskonzepte erstellt würden. 

Starkregenhinweiskarten und darauf aufbauende Gefahrenkarten seien dabei ein wichtiger Baustein. "Daher ist es von enormer Bedeutung, dass die Erstellung solcher Karten auf lokaler Ebene weiter vorangetrieben wird", so das Umweltministerium. "Mittelfristiges Ziel ist die Erstellung einer bundesweiten Hinweiskarte zu Starkregengefahren."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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