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Dobrindt will von Laschet mehr Konfrontation im Wahlkampf

Archivmeldung vom 10.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Alexander Dobrindt (2019)
Alexander Dobrindt (2019)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Alexander Dobrindt: Vereinbarte Debatte - 70 Jahre Grundgesetz [Bundestag 16.05.2019]" / Eigenes Werk

Der Landesgruppenchef der CSU im Bundestag, Alexander Dobrindt, fordert von Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet (CDU) mehr Konfrontation im Wahlkampf. "Es geht natürlich um klare Kante, um Kontraste, auch um die Konflikte mit dem politischen Gegner", sagte er der "Bild".

Dobrindt  weiter: "Die Zuspitzung in einem Wahlkampf, in einer Schlussphase, die muss man gemeinsam auch machen wollen." Diese Gemeinsamkeit zwischen CDU und CSU sei da, so Dobrindt. Der CSU-Parteitag in Nürnberg soll, so Dobrindt, Startschuss für die letzte, heiße Phase des Wahlkampfes sein. "Wir werden deutlich zeigen, wir sind gemeinsam im Team `Entlastungen`, wir wollen gemeinsam auch den Klimaschutz voranbringen, aber damit unsere Wirtschaft auch stärken und sie nicht vernachlässigen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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