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Friedrich Merz will Illoyalität in CDU-Parteizentrale nicht dulden

Archivmeldung vom 17.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Friedrich Merz (2019)
Friedrich Merz (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Friedrich Merz, Kandidat um den CDU-Bundesvorsitz, macht für den Fall eines parteiinternen Sieges eine klare Ansage an die CDU-Parteizentrale im Konrad-Adenauer-Haus in Berlin.

"Ich gehe davon aus, dass alle, mit denen ich zusammenarbeite, loyal mit der neuen Führung arbeiten. Wenn sie dazu nicht bereit und in der Lage sind, dann werde ich ihnen einen fairen Weg in eine andere Beschäftigungsmöglichkeit ebnen", sagt der CDU-Politiker im Interview mit der in Hagen erscheinenden WESTFALENPOST. Beim großen Teil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mache er sich da aber keine Sorgen.

Merz hält sich zudem die Option offen, bei einem parteiinternen Wahlsieg auch nach dem Fraktionsvorsitz im Bundestag zu greifen. Zwar habe er als Bundestagsmitglied auch so als möglicher CDU-Parteivorsitzender die Möglichkeit zu sprechen. Generell halte er es aber für richtig, dass die beiden Ämter in der Opposition in einer Person verbunden werden. "Darüber kann man nachdenken, das war auch immer meine Meinung." Das Thema Kanzlerkandidatur stelle sich heute nicht, so der Sauerländer.

Friedrich Merz betont zudem, dass die Entwicklung einer neuen Sozialpolitik "die größte Baustelle für die CDU" sei - noch vor der Klimapolitik. Mit Mario Czaja hat sich Merz für einen ausgewiesenen Sozialpolitiker als Kandidat für den Generalsekretärs-Posten der CDU ausgesprochen.

Quelle: Westfalenpost (ots)


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