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Storch: Keine fünfte Kolonne der iranischen Terror-Mullahs in der staatlichen Jugendarbeit

Archivmeldung vom 28.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Beatrix von Storch (2022)
Beatrix von Storch (2022)

Bild: AfD Deutschland

Nach Medienberichten hat der rot-grüne Senat in Hamburg beschlossen, den Landesjugendhilfeausschuss mit Islam-Funktionären vom islamischen Dachverband Schura, vom Verband der Islamischen Kulturzentren und von Ditib neu zusammenzusetzen, obwohl der Verfassungsschutz dieses Vorgehen kritisch bewertet.

Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin, erklärt: „Wenn Rot-Grün wirklich Vertreter des iranischen antisemitischen Mullah-Terrorregimes in die staatliche Jugendhilfe einbinden will, zeugt das von einer Verantwortungslosigkeit nicht nur gegenüber den Bürgern in Hamburg, sondern auch gegenüber unserer Geschichte.

Gestern noch – am 27. Januar – haben Rote und Grüne zu Recht das alljährliche ‚Nie wieder‘ beschworen. Aber wie glaubwürdig ist Rot-Grün, wenn man gleichzeitig mit den übelsten Antisemiten und Israelhassern aus Teheran bzw. mit deren fünfter Kolonne in Hamburg, dem Islamischen Zentrum Hamburg (IZH), zusammenarbeiten will? Nicht nur die Bild-Zeitung sorgt sich und fragt: ‚Haben in Hamburg bald Islamisten in der Jugendhilfe das Sagen?‘ Das darf nicht sein. Keine Macht den Terror-Mullahs und ihren Anhängern in der staatlichen Jugendarbeit.“

Quelle: AfD Deutschland

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