Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Ministerin Barley kritisiert Familienpolitik im Unionsprogramm als unsozial

Ministerin Barley kritisiert Familienpolitik im Unionsprogramm als unsozial

Archivmeldung vom 03.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Katarina Barley (2017)
Katarina Barley (2017)

Bild: Screenshot Youtube Video Phoenix Live / Eigenes Werk

Bundesfamilienministerin Katarina Barley (SPD) hat die familienpolitischen Pläne im Unionswahlprogramm kritisiert. "Wenn die Union ein echtes Interesse an einer deutlichen Kindergelderhöhung gehabt hätte, wäre dazu in dieser Legislaturperiode bereits Gelegenheit gewesen", sagte Barley der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Die Union verfolgt mit ihrer Familienpolitik einzig das Modell Gießkanne, das immer nur Besserverdienern hilft. Die Schere zwischen Arm und Reich geht so immer weiter auf", sagte Barley. Die Union will Kinderfreibetrag und Kindergeld erhöhen sowie ein Baukindergeld neu einführen.

Quelle: Rheinische Post (ots)

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte boss in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige