Berliner Integrationssenatorin Kipping: Flüchtlingsunterbringung immer problematischer
Archivmeldung vom 08.11.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie Unterbringung von Flüchtlingen in Berlin wird nach Angaben von Integrationssenatorin Katja Kipping immer problematischer. Da immer mehr Geflüchtete in die Hauptstadt kommen und in Aufnahme- und Gemeinschaftseinrichtungen kaum noch freie Plätze vorhanden sind, setzt die Linke-Politikerin nun die Stufe zwei eines Notfallplanes in Kraft. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Dadurch solle es möglich sein, die Verfahren bei der Akquise neuer Unterkünfte zu beschleunigen, so ein Sprecher der Integrationsverwaltung.
Nach einem Bericht des Tagesspiegels erwägt Kipping die Errichtung einer großen Notunterkunft für womöglich tausende Menschen, aus Zelten oder Leichtbauhallen. In einem Papier der Integrationssenatorin für den Senat werden demnach das Tempelhofer Feld, der Olympiapark, das Messegelände und Freiflächen auf dem früheren Flughafen Tegel als mögliche Standorte genannt. In sehr kurzer Zeit müssten Plätze für bis zu 4.000 Menschen her, um die Lage etwas zu entschärfen und akute Obdachlosigkeit von Geflüchteten abzuwenden, zitiert die Zeitung aus dem Papier."
Quelle: RT DE