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Frei fordert Ende der Debatte über Äußerungen von Merz

Archivmeldung vom 26.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Thorsten Frei (2020)
Thorsten Frei (2020)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Parlamentsgeschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei (CDU), fordert die Union auf, die Debatte über ihren Vorsitzenden Friedrich Merz und dessen Äußerungen zur AfD zu beenden. "Friedrich Merz steht persönlich für eine glasklare Abgrenzung zur AfD", sagte Frei der "Rheinischen Post".

"Zu dieser Debatte ist alles gesagt. Das gilt ebenso zur Frage nach der Kanzlerkandidatur. Diese Frage wird im Spätsommer 2024 entschieden." Die Bürger hätten einen Anspruch darauf, dass sich die Union auf die aktuellen Herausforderungen konzentriere, ergänzte Frei. 

"Angesichts von Inflation, Rezession und einer schleichenden Deindustrialisierung müssen wir unsere ganze Kraft darauf konzentrieren, den Standort Deutschland wieder fit zu machen." Dafür habe Parteichef Merz "den richtigen Kurs eingeschlagen und der Ampel-Koalition diverse Vorschläge unterbreitet. Diesen Weg müssen wir jetzt fortsetzen", sagte Frei.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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