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Minister: 5.000 Pflegeberechtige erhalten Hilfe im EU-Ausland

Archivmeldung vom 14.11.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.11.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Daniel Bahr (2008) Bild: Daniel Bahr MdB / Frank Ossenbrink / de.wikipedia.org
Daniel Bahr (2008) Bild: Daniel Bahr MdB / Frank Ossenbrink / de.wikipedia.org

Gesundheitsminister Daniel Bahr (36, FDP) hat Zahlen pflegebedürftiger Deutscher in Heimen im Ausland relativiert. "Nur 5.000 von 2,5 Millionen Pflegeberechtigten erhalten ihre Pflegeleistungen im EU-Ausland. Wir wissen aber: Die Menschen wollen Zuhause und in ihrem gewohnten Umwelt bleiben, auch wenn sie pflegebedürftig werden. Das wollen wir Ihnen ermöglichen", sagte Bahr der "Bild".

Die Pflegeversicherung bezeichnete Bahr als "eine Hilfe, wenn Pflegebedürftigkeit eintritt." Falls jemand finanziell überfordert ist, gebe der Staat Geld dazu. Bahr betonte die Vorzüge des Pflegeneuausrichtungsgesetzes, das am 30. Oktober 2012 in Kraft getreten ist: "Mit dem Pflegeneuausrichtungsgesetz wird erstmals die finanzielle Vorsorge gefördert. Für die private Pflegevorsorge erhält man einen monatlichen Zuschuss. Je früher die Menschen damit anfangen, umso besser."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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