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Erschreckende Statistik: Jeder dritte muslimische Schüler gewaltbereit

Archivmeldung vom 11.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Jeder dritte muslimische Schüler gewaltbereit
Jeder dritte muslimische Schüler gewaltbereit

Bild: Screenshot Facebook "AfD"

Die Alternative für Deutschland veröffentlichte auf ihrer Facebook Seite die nachfolgende Statistik, die der Focus erstellt hatte: Jeder dritte muslimische Schüler würde für den Islam kämpfen. Das ergab eine Studie des Kriminologen Christian Pfeiffer (SPD) in Niedersachsen. Knapp 4 Prozent der jugendlichen Muslime finden terroristische Anschläge zur Umsetzung der Ziele des Islam in Ordnung, 27,4% halten die Scharia für das bessere Rechtssystem.

SPD-Mann Pfeiffer, der bisher durch eher relativierende Aussagen auffiel, dürfte sich angesichts seiner eigenen Studie nun schwertun, die Probleme in Deutschland weiterhin zu verharmlosen.Von Integration kann angesichts solch erschreckender Aussagen jedenfalls keine Rede mehr sein. Dass es gelingt, hier noch gegenzusteuern, ist angesichts der bisherigen Integrations-Misserfolge nicht zu erwarten. Deutschland muss sich endlich von der Vorstellung trennen, solche Menschen seien integrierbar. Vielmehr sollten sie umgehend in ihre Heimatländer zurückkehren, sobald die Fluchtgründe aufgehoben sind.

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