Innenminister Christian Pegel ehrt verdiente Feuerwehrangehörige
Innenminister Christian Pegel hat heute drei Feuerwehrangehörige mit dem Brandschutz-Ehrenzeichen der Sonderstufe ausgezeichnet. Die höchste staatliche Auszeichnung im Brandschutz des Landes Mecklenburg-Vorpommern erhielten die Amtsbrandmeister Jürgen Gäth aus dem Landkreis Rostock, Dirk Staudte aus dem Landkreis
Nordwestmecklenburg und Brandmeister Michael Rühmling aus dem Landkreis Ludwigslust-Parchim. "Die Ausgezeichneten haben sich stets über das normale Maß hinaus, für den Brandschutz mit all seinen Facetten engagiert. Ihnen ist es in großen Teilen zu verdanken, dass wir heute auf gut funktionierende und einsatzbereite Feuerwehren zurückgreifen können," so der Minister und weiter:
"Sie sind unsere Alltagshelden, stehen jeden Tag für die Sicherheit und den Schutz der Bürgerinnen und Bürger in Mecklenburg-Vorpommern ein. Ohne die vielen ehrenamtlichen Kameradinnen und Kameraden wäre der Brandschutz in unserem Land nicht zu gewährleisten. Ihr Engagement und Ihr Einsatzwillen erlaubt es mir und unseren Bürgerinnen und Bürger, uns bei jeder Tages- und Nachtzeit sicher zu fühlen. Dafür danke ich Ihnen allen von Herzen."
In Mecklenburg-Vorpommern engagieren sich rund 27.000 aktive Feuerwehrmänner und -frauen haupt- und ehrenamtlich für Mitmenschen in Not. Die Feuerwehrangehörigen sorgen dafür, dass Menschen in Notsituationen schnelle und wirksame Hilfe erhalten. Hier zeigt sich die große Bedeutung der Berufsfeuerwehren und Freiwilligen Feuerwehren im Land.
Innenminister Pegel hebt hervor, "dass die Feuerwehrkameradinnen und -kameraden unsere volle Unterstützung verdienen. Die Feuerwehrangehörigen setzen einen Großteil ihrer Freizeit für die Aus- und Fortbildung und das Engagement in der Feuerwehr ein - und riskieren zum Teil ihre Gesundheit beziehungsweise ihr Leben, um anderen Menschen in Not zu helfen."
Ebenfalls die Auszeichnung Brandschutz-Ehrenzeichen der Sonderstufe erhält Brandamtsrat a.D. Bernd Baranowitz aus Rostock (krankheitsbedingt nicht anwesend).
Quelle: Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern (ots)