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Faeser lässt sich Spitzenkandidatur 2023 in Hessen offen

Archivmeldung vom 06.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Nancy Faeser (2019)
Nancy Faeser (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) legt sich nicht fest, ob sie trotz ihrer Arbeit im Berliner Kabinett als Kandidatin für das Amt der hessischen Ministerpräsidentin in die Landtagswahl im Herbst 2023 ziehen wird. Der "Frankfurter Rundschau" sagte sie, dass eine Entscheidung darüber noch nicht in diesem Jahr zu erwarten sei.

"Die SPD in Hessen wird das rechtzeitig im nächsten Jahr entscheiden", sagte sie der "Frankfurter Rundschau". Bei einem Landesparteitag der hessischen SPD will sich Faeser am Samstag in Marburg erneut an die Spitze der Landespartei wählen lassen.

"Ich trage jetzt seit gut zwei Jahren die Verantwortung als Landesvorsitzende und möchte mit dazu beitragen, dass wir die CDU nach 25 Jahren an der Regierung ablösen", sagte Faeser der "Frankfurter Rundschau" und fügte hinzu: "Das wird Zeit."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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