Hunger oder Frieren: Traurige Realität in Deutschland für Kinder am Weltkindertag
Archivmeldung vom 20.09.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićZum heutigen Weltkindertag teilt der familienpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Martin Reichardt, mit: "„Schon vor Inflation und explodierenden Energiepreisen war in armen Familien die Heizung heruntergedreht und der Kühlschrank leer. Denn in Deutschland ist die Kinderarmut seit Jahrzehnten skandalös hoch."
Reichardt: "Kinderarmut ist Familienarmut, denn es gibt keine armen Kinder, sondern arme Familien, in denen Kinder aufwachsen.
Familienarmut ist oft kein persönliches Versagen, denn wenn Eltern, trotz Erwerbstätigkeit auf staatliche Unterstützung angewiesen sind, ist das ein gesamtgesellschaftlicher Missstand, das Ergebnis politischer Entscheidungen der letzten Jahrzehnte.
Das korrekte Gendern hat in dieser Regierung einen höheren Stellenwert, als Familien mit Kindern. Anders kann man die Tatsache nicht erklären, dass beim ‚Entlastungspacket‘ zunächst das dritte Kind bei der Kindergelderhöhung ‚vergessen‘ wurde. Das es Familien mit mehr als drei Kindern gibt, ignoriert die Ampel weiterhin.
Heute, am Weltkindertag, heißt es auch für Familien, die bisher ganz gut über die Runden kamen: Soll man frieren oder soll man hungern? Nach dem Leiden der Kinder durch die völlig überzogenen Corona-Maßnahmen, setzt sich der kinder- und familienfeindliche Kurs der Regierung fort.
Nur die AfD-Fraktion steht für die direkte Entlastung von Familien. Wir fordern eine Senkung der Mehrwertsteuer auf alle Kinderprodukte sowie, Grundnahrungsmittel vorübergehend von der Mehrwertsteuer zu befreien.“
Quelle: AfD Deutschland