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Umfrage: Mehrheit blickt bei Entlastungsmaßnahmen nicht mehr durch

Archivmeldung vom 16.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Fragezeichen, Ahnungslos & Grübeln (Symbolbild)
Fragezeichen, Ahnungslos & Grübeln (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Mehrheit der Bundesbürger blickt bei den von der Bundesregierung beschlossenen und geplanten Entlastungsmaßnahmen nicht mehr durch. In einer Erhebung von Forsa für RTL und ntv gaben dies 78 Prozent der Befragten an. Nur 20 Prozent gaben an, einen genauen Überblick über die Maßnahmen zu haben.

Durch die bisherigen Beschlüsse der Regierung zur Entlastung der Haushalte fühlen sich sieben Prozent der Befragten spürbar entlastet. 90 Prozent aber fühlen sich kaum (29 Prozent) oder gar nicht (61 Prozent) entlastet. Auch von der von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) als Teil des geplanten Entlastungspakets angekündigten Steuerreform erwartet so gut wie niemand (ein Prozent), dass man deutlich weniger Steuern zahlen muss. 28 Prozent rechnen damit, dass sich ihre Steuerlast etwas reduzieren wird. Die Mehrheit von 64 Prozent aber geht davon aus, dass man auch nach der von Lindner vorgeschlagenen Steuerreform genauso viele Steuern bezahlen muss wie heute.

Datenbasis: Die Daten wurden vom 12. bis 15. August erhoben. Datenbasis: 1.004 Befragte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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